Wagner Aholfing

Wagner Aholfing


Produkte & Dienstleistungen


Einstreu, Futter & Tierbedarf

  • Einstreu
  • Futtergetreide
  • Futterkartoffeln
  • Stroh

Fleisch & Wurst

  • Geräuchertes
  • Kesselfleisch
  • Mischpakete
  • Schweinebraten
  • Schweinefleisch
  • Schweinehälften
  • Spanferkel
  • Strohschwein

Geflügel & Eier

  • Eier
  • Suppenhühner

Gemüse

  • Knoblauch
  • Süßkartoffel
  • Zwiebeln

Kartoffeln

  • Frühkartoffeln
  • Kartoffeln

Fette Schriftstärke = aus eigener Produktion , Normale Schriftstärke = Zukauf/Vertrieb. Produktverfügbarkeit nach Angebot und Saison

Kontaktdaten


Ansprechpartner Johann Wagner
Kellerstraße 4
94345 Aholfing
Telefon: 09429 902036
E-Mail: wagner-aholfing@t-online.de
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag08:00 - 11:00 und 13:00 - 17:00
Samstag08:00 - 11:00 und 13:00 - 17:00

Über uns


Wir sind ein kleiner Familienbetrieb mit Ackerbau, Schweinehaltung und Hühnerhaltung. Seit 2021 vermarkten wir den größten Teil unserer Produkte direkt. Der Betrieb wird von Johann und Martha Wagner sowie vom Hofnachfolger Sebastian gemeinsam bewirtschaftet. Der Betrieb liegt unweit der Donau an der Grenze zwischen Niederbayern und der Oberpfalz. Zu unserem Produktportfolie zählen Eier aus unserem Mobilstall, Fleisch von unseren Schweinen und seit 2022 Süßkartoffeln. All unsere Produkte werden mit größtmöglicher Nachhaltigkeit und Sorgfalt produziert. 

Bei den Eier legen wir hohen Wert darauf, dass unsere Hühner 365 Tage im Jahr Zugang zu einer grünen Weide haben. Dadurch kann auf den Zusatz von Farbstoffen für einen kräftig gelben Dotter im Futter verzichtet werden. Das komplette Getreide für die Fütterung der Tiere wird bei uns am Hof erzeugt. Lediglich Mineralfutter und Sojaschrot wird von einem regionalen Zulieferer bezogen, so können auch hier kurze Transportwege garantiert werden.

Bei den Schweinen setzen wir zum größten Teil auf Schweine der Rasse Duroc. Diese haben ein wesentlich mamorierteres Fleisch als die klassische "Metzgersau". Um bei den höheren Fettanteil aber ein qualitativ hochwertiges Fett zu haben, verzichten wir komplett auf Mais im Schweinefutter. Dadurch wachsen die Schweine zwar um mindestens 4 Wochen langsamer, aber das Fett ist nicht so wabelig wie bei einer Maismast und ist bekömmlicher. Aber auch klassische Metzgerschweine können von uns bezogen werden, auch diese werden ohne Mais gemästet. Alle Mastschweine stehen mit spätestens 30 kg Lebendmasse komplett auf Stroh, um eine möglichst artgerechte Haltung zu realisieren. Geschlachtet werden die Schweine im 20 km entfernten Laberweinting. Durch den betriebseigenen Transport kann hier der Stress für die Tiere auf ein absolutes Minimum reduziert werden. 

Bei allen Tieren legen wir sehr großen Wert auf eine Verwertung des ganzen Tierkörpers. So werden unsere Hühner beispielsweise nach Ende ihrer Legephase geschlachtet und als Suppenhühner verkauft. Neben den Edelteilen werden bei den Schweinen auch die Innereien und weniger wertvolle Teile verwertet. Das ist unser Verständnis von Nachhaltigkeit und Achtung vor dem Tier.

Auf unseren Feldern wachsen Wintergerste, Winterweizen, Hafer, Mais, Buchweizen und Süßkartoffeln. Auch im Ackerbau wird auf eine hohe Nachhaltigkeit wertgelegt. Wir bewirtschaften all unsere Flächen nach den Grundsätzen der regenerativen Landwirtschaft. So verzichten wir seit über 5 Jahren auf den Einsatz eines Pfluges. Was uns eine Menge an Diesel jährlich einspart. Auch der Eingriff in den Boden kann damit minimert werden, weil die Bodenlebewesen nicht so stark gestört werden. Des Weiteren sind alle unsere Felder ganzjährig begrünt, um sie vor Erosion zu schützen. Ein weiterer Vorteil ist die Beikraut unterdrückende Wirkung der Begrünung, dadurch kann der Einsatz von Herbiziden auf ein Minimum reduziert werden. Unser Ziel ist es durch diese Maßnahmen den Humusgehalt auf unseren Flächen zu erhöhen und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 

Als weiterer Beitrag zum Klimaschutz wurde im Oktober 2023 eine Eigenverbrauchsphotovoltaikanlage mit Speicher in Betrieb genommen. Dadurch können wir im Winter rund die Hälfte des Strombedarfs damit decken. In den Sommermonaten deutlich mehr.  

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