Naturlandhof Lehner

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Produkte & Dienstleistungen


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Fette Schriftstärke = aus eigener Produktion , Normale Schriftstärke = Zukauf/Vertrieb. Produktverfügbarkeit nach Angebot und Saison

Kontaktdaten


Ansprechpartner Christina Lehner
Obere Dorfstraße 11
97258 Hemmersheim
Telefon: 09335 997833
E-Mail: lehnermanuel@aol.com
naturlandhof-lehner.de
Öffnungszeiten:
Freitag16:00 - 18:00
Samstag09:00 - 12:00
Anfragen oder Vorbestellungen nehmen wir gerne entgegen.

Über uns


Unser Mobilstall hat keinen festen Standort. Er wird jährlich 4-6mal mittels eines Schleppers verzogen. Der Auslauf der Hennen wird durch mobile Weidenetze eingezäunt, diese werden nach jedem Verstellen des Stalles abgebaut und wieder neu aufgestellt. Von der gesamten Stallfläche ist ein Drittel der Scharrraum (eingestreut mit Stroh zum Scharren und Huddern). Die anderen zwei Drittel sind mit speziellen Rosten ausgelegt. In diesem Bereich legt die Henne ihre Eier in die Nester, nimmt nach ihrem Bedarf Futter und Wasser auf. Zum Ausruhen kann sich bequem auf ihre Sitzstangen aufbäumen. Da die Hennen sich in diesem Bereich im Laufe des Tages und vor allem in der Nacht am häufigsten aufhalten, befindet sich hier die Kotgrube. Der Kot fällt einfach hinab. Der größte „Dreck“ ist somit schon vom Tier weg. Der angefallene Kot, der unter der Kotgrube liegt, wird am gleichen Tag nach dem Verziehen abgetragen und auf den betriebseigenen Fläche verteilt.

Das erforderliche Futter für die Hühner wird von der Hofstelle einmal wöchentlich mit Hilfe eines Schleppers zum Mobilstall gefahren. Da wir die verschiedenen Futterkomponenten bzw. die dazugehörigen Mengen nicht jedes Jahr anbauen und zur Verfügung haben, verkaufen wir zum Teil unser eigenes Getreide an die Kaisermühle nach Gänheim und kaufen wiederum von der Mühle das fertige Futter ein. Das Wasser wird ebenfalls von der Hofstelle, zweimal in der Woche, zum Stall gebracht.

Der benötigte Strom für Licht, Fütterung und das Eiersammelband wird durch eine Windkraftanlage und ein Solarmodul direkt am Stall produziert. Das Windrad und das Modul werden in einer Höhe von etwa 8 Metern aufgestellt. Der Strom wird so erzeugt und in einer Batterie gespeichert. Der Stall ist auch so konzipiert, dass er sehr wenig Strom braucht (Automatenfütterung, Lichtsensor).

Die Seitenwände des Stallles sind mit einem Windschutznetz und einer Jalousie versehen. Diese wird als Lüftung per Hand benutzt, je nach Witterung auf- oder zugefahren.

Die Eier werden dann an der Hofstelle im Eiersortierraum sortiert, gestempelt und abgepackt.

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