Dachsbräu Weilheim

Dachsbräu Weilheim


Produkte & Dienstleistungen


Getränke

  • Erfrischungsgetränke

Wein & Bier

  • Bier

Partyservice, Feste & Feiern

  • Gestaltung von Festen

Fette Schriftstärke = aus eigener Produktion , Normale Schriftstärke = Zukauf/Vertrieb. Produktverfügbarkeit nach Angebot und Saison

Kontaktdaten


Ansprechpartner Ulrike Flassig
Murnauer Straße 5
82362 Weilheim
Telefon: 0881 2261
E-Mail: info@dachsbier.de
www.dachsbier.de
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag08:00 - 12:00 und 13:00 - 17:00
Samstag09:00 - 12:00

Über uns


Die Brauerei Dachsbräu wurde 1879 vom Münchner Bierbrauer Georg Dachs in Weilheim gegründet.

Georg Dachs kaufte hierzu ein landwirtschaftliches Anwesen mit zugehörigem Grund "Am Saliteranger", das versteigert wurde. Bereits im Gründungsjahr produzierte Dachs Weizenbier und Braunbier. Da die Enkel des Brauereigründers im zweiten Weltkrieg fielen, heiratete die verwitwete Berta Dachs ihren zweiten Ehemann Gustl Beck, der den Betrieb in den Nachriegsjahren sicherte. 1956 wurde in ein weltweit erstes mit Heißwasser beheiztes Sudwerk der Firma Steinecker (heute Krones AG) investiert, die Technologie ist heute Stand der Technik.In den 1970er-Jahren kam Becks Neffe Braumeister Ulrich Klose in den Betrieb. 1973 wurde eine neue Flaschenfüllerei gebaut.

Gustl Beck verstarb 1998 und seitdem wird der Betrieb von Ulrich Klose in alter Familientradition weitergeführt.

Im Jahr 2018 gewann der Dachsbräu mit seinem "Weilheimer Festbier" die Goldmedaille des European Beerstar Awards, in der Kategorie "German Style Festbier", sowie die Silbemedaille in der Verbraucherauszeichnungs-Kategorie "Consumer´s Favourite".

Heute ist die Brauerei die letzte Weilheims.

Aufsehen erregte Dachsbräu insbesondere mit der vehementen Befürwortung des Dosenpfands.

Seit 1516 gilt das bayerische Reinheitsgebot. Es besagt, dass lediglich Wasser, Hopfen und Malz zur Bierbereitung erlaubt sind. Noch heute brauen wir nach alt bewährter Tradition. Wir verwenden ausschließlich Braumalz aus Bayern sowie Hopfen aus den Anbaugebieten der Hallertau und Tettnang.

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